Wir bieten Antennenlösungen

für Transponder, Flugfunk, ELT und Flarm, entwickelt in Zusammenarbeit mit Fraunhofer FHR

Vorher/Nacher…

Wir wissen das Flarm- Antennenlösungen nicht einfach oder billig sind. Aber wenn man es richtig macht, lässt sich die Reichweite deutlich erhöhen. Hier am Beispiel eines BD08-Einbaus:

Gut zu wissen…

Jede Antenne wird von ihrer Umgebung bzw. dem Einbauort beeinflusst. Glasfasern oder Aramidfasern sind elektrisch relativ neutral. Eine mit einer Glasfasermatte eingeklebte Antenne wird etwas "langsamer". Daher werden unsere Antennen individuell der jeweiligen Einbauart angepasst.
Kohlefaser oder Metallflächen schirmen die Hochfrequenz ab. Zusätzlich wirken sich Metalle störend auf den Strahler aus, wenn der Abstand unter 10 cm beträgt. Unter Umständen kollabiert das Antennensystem und zerstört den angeschlossenen Sender.
Ein qualitativ durchschnittliches Koaxialkabel hat bei 1090 MHz eine Dämpfung von etwa 4 dB auf 10 Meter Länge. Physikalisch bedeutet dies, dass weniger als die Hälfte der vom Transponder abgegebenen Leistung an der Antenne ankommt. Abgestrahlt wird dann noch weniger, weil keine Antenne einen Wirkungsgrad von 100 % hat. Verwenden Sie nur das qualitativ hochwertige H2007 oder Aircell7, deren Dämpfung beträgt in dem Frequenzbereich etwa 2 dB. Vermeiden Sie Quetschungen und enge Biegeradien, so können Sie durchaus 10 Meter Kabellänge verwenden.

Kontakt

(02633) 470100 • info@dolba.de

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